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Gefahr des Infraschalls weit unterschätzt

Wie neuste Untersuchungen in Australien zeigen, wirkt der den Menschen negativ beeinträchtigende und krank machende Infraschall, ausgehend von großen industriellen Windkraftanlagen, wesentlich weiter als bisher vermutet wurde.

Hier zeigt sich, dass selbst in 10 Km Entfernung zu Windkraftindustriegebieten die Anwohner nachteilig beeinflusst und krank werden.
Fordert man hierzulande Abstände von mindestens 2 Km, was demnach noch lange nicht ausreichen wird, um die Bevölkerung wirkungsvoll vor den negativen Infraschall-Emission zu schützen, wird man direkt von den Grünen Ideologen mit der Phrase “Das kommt einer Verhinderungspolitik gleich” belegt. Offensichtlich schert es diese Grünen Ideologen gar nicht, was mit der Gesundheit der Anwohner direkt neben Windkraftindustriegebieten geschehen wird. Ansonsten würden diese Personen nicht unbeeindruckt all dieser Erkenntnisse weiter fordern, dass man bis auf 600 Meter an Aussiedlerhöfe heran bauen kann, da Infraschall komplett harmlos sei. Meiner Meinung nach stellt ein solches Vorgehen eine “bewusst in Kauf genommene Gefährdungspolitik der Volksgesundheit und der rechtlich garantierten Unversehrtheit eines jeden Einzelnen” dar. Gegen ein solche Haltung sollte sich meiner Meinung nach jeder Bürger schon aus Solidarität mit den derzeit betroffenen Menschen stellen und aktiv werden.

Der australische Filmbeitrag steht derzeit nur in der Originalfassung ohne Untertitel zur Verfügung.

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