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Wie umweltfreundlich ist Windkraft wirklich?

 

10.Sep. 2019 - März 2023 aktualisiert

 

Der Ausbau der Windkraft hat immer gravierendere Folgen für Mensch und Natur.

Fakt ist: Wenn man die Herausforderungen des Umweltschutz als ganzes betrachtet, das heißt Vermüllen und Beeinträchtigung von Tierwelt und Naturlandschaften mit einbezieht, dann ist Windkraft eine fragwürdige Technologie. ->Link
Hier ein kritischer Blick für den Schulunterricht und der Frage: Windkraft, mehr Schaden als Nutzen? ->Link
Rückblick auf drei Themen – Status und offene Fragen
(Schall, Klima, Imsekten) ->Link

Infraschall und Avifauna sind nur 2 Themen. Viele neue Aspekte werden hier dargestellt.

Es sind nicht nur Kaskaden-Effekte , sondern die Mio. glasfaserverstärkten Rototblätter, Infraschall und vor allem Klimaveränderungen !, die unser Umwelt zerstören. Windkraftanlagen sind selbst die größten umweltzerstörenden Bauwerke die wir bauen und wollen doch eigentlich die Umwelt schützen.

Reinhold Messner hat uneingeschränkt Recht, wenn er sagt:

Alternative Energieerzeugung ist sinnlos, wenn sie das zerstört, was man durch sie schützen will: die Natur.”


Energiewende zerstört die Umwelt
Eine Aufarbeitung von Naturwissenschaftler und Umweltschützer Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler.
Teil1 - Solaranlagen heizen die Atmosphäre auf ->Link
Teil2 - WKA fördern Dürre ->Link
Teil3 - Erderwärmung als systematischer Messfehler der Verstädterung ->Link

Die 3 Nebeneffekte (Insekten / Gesundheit,Infraschall / Temperatur, Niederschlag) der Windturbinen werden in dieser Publikation untersucht. ->Link , ->Quelle

Insekten

In einer Studie haben Forscher des DLR die Wechselwirkungen von Fluginsekten und Windparks untersucht.
Die in der Studie angestellte Modellrechnung gibt Hinweis darauf, dass die Größenordnung der betroffenen Fluginsekten relevant für die Stabilität der Fluginsektenpopulation sein und damit den Artenschutz und die Nahrungskette beeinflussen könnte. ->Link
Der Zusammenhang zwischen dem Rückgang von Fluginsekten und den Effizienzverlusten von Windkraftanlagen aufgrund von Verschmutzungen der Rotorblätter mit Überresten von Fluginsekten wurde in der Studie von Dr. Franz Trieb ->Link. ->Vortrag

Pflanzen

Wie Pflanzen auf Lärm reagieren wird in diesem Artikel beschrieben ->Link. Windkraftanlagen tragen mit einem Schallleistungspegel von über 100 dB(A) zur massiven Verlärmung der Landschaft und damit zur Beeinträchtigung bzw. Verdrängung einiger Pflanzen aus dem Ökosystem bei.

Grünes Wachstum? Nein: Greenwashing ! Drei Filme zu den verheerenden Folgen des „Klimaschutzes“ durch Erneuerbare Energien ->Link

 

Mit bis zu 3.000 Liter Öl sind die Getriebe einer Windkraftanlage gefüllt. Blöd wenn dies dann ausläuft. Wo sind hier die Ölsperren? Jeder Hausbesitzer mit einer Öl-Heizung muss so was einbauen, die Windfirmen nicht!
Immer häufiger müssen wir von auslaufendem Öl lesen, mit Schäden für das Ökosystem. So wurde 2023 in Schellenberg der Ölfilm zur todesfalle für tausende Insekten ->Link


1. Auswirkungen auf die Umwelt durch Rotorblätter und stoffliche Emissionen

-> Nicht nur die Entsorgung der Rotorblätter ist ein Problem, wie vom UBA erkannt wurde ->Link. + L2. + L3
Neue Verfahren mit speziellen Plasma-Reaktoren sind noch nicht serienreif und benötigen sehr viel Energie. ->Link . Eine stoffliche Verwertung alter Rotorblätter erweist sich als sehr aufwendig (damit kostenintensiv), da eine Trennung von GFK und CFK sehr schwierig bleibt und selbst das Teilen durch aufwendige Sägerverfahren erfolgt.
BisphenolA (BPA)-Emissionen durch die Herstellung der Rotoren aus Epoxidharz wird zum Problem. BisphenolA wird als gesundheitsschädlich eingestuft ->Link. Laut EU-Vorschrift Die Gesamtmenge von 249.365Tonnen BPA-haltigem Epoxidharz in derzeit in Europa betriebenen Windkraftanlagen hat möglicherweise eine Höchstmenge von 10.473Tonnen BPA-haltigem Epoxidharzabfall generiert. Branchenschätzungen zufolge werden zwischen 5 und 19Gramm BPA pro produzierterTonne Epoxidharz auf diese Weise freigesetzt. Eine Studie hinterlässt viele Fragezeichen ->Link

-> Über Erosion der Rotorblätter , werden große Mengen an Mikroplatik freigesetzt und durch die Voderkantenerosion gibt es Ertragsausfälle. Man rechnet mit 62kg pro WKA und pro Jahr. Bei 30.000 WKA in DE wären das 1.860 Tonnen Mikroplastik pro Jahr! Nach 20/25 Jahren Laufzeit ein ernstes Problem. BisphenolA macht 13-15% des Gewichts eines Rotorblattes aus. ->Link Flugweiten der Partikel über 800m erfordern Sicherheitsmaßnahmen-Gutachterliche Stellungnahme RA. Mock ->Link
Carbon Nanotubes (CNT),winzige Röhrchen aus Kohlenstoff, also feinste Nanoteilchen kommen in der Natur nicht vor. Tierversuche zeigemn, dass bestimmte CNTs die Entstehung von Krebs ähnlich wie Asbestfasern begünstigen können. DNA-Schäden der Aorta sind ebenso möglich wie eine Beeinträchtigung der Lungenfunktion ->Link. Zusammenfassungaus NRW ->Link

-> Havarien mit abgebrochenen und zerfledderten Rotorblättern sind ein Problem für die Landwirte, denn das verseucht Land kann nicht einfach weiter berarbeitet werden und ist nur bedingt nutzbar. Die Bruchstücke und Fasern aus CFK und GFK verteilen sich weiträumig bis 2 km um die Unfallstelle. In Alfstedt wurden Landwirte für den Schaden entschädigt. ->Link

-> Stofffreisetzungen durch Korrision werden bei Offshore-Anlagen vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) untersucht. Das Problem sind Systeme zum Korrosionsschutz, sie emittieren chemische Stoffe in die Meeresumwelt, die dort potentiell schädliche Auswirkungen haben können. -> Link / Achtung! Erosionsschäden an relativ neuen Windkraftflügeln ->Link
In der Publikation (DIE TURBINENGRUPPE © Mai 2023) rechnet man mit 3 % und vorzugsweise 5 % Beschädigung und Freisetzung von Epoxidharz im Verhältnis zum Gewicht. ->Link

-> Fiese Fasern, also Carbon-Fasern werden im Brandfall zum echten Problem. ->Link. Im Brandfall bilden sich kleine lange Fasern die lungengängig sind, was zum Gesundheitsproblem wird, Einsatzkräfte müssen sich speziell schützen ->Link. Nach Havarie sind Windrad-Fasern im ganzen Ort verteilt. ->Link Alle Fragen zu CFK-Verbundstoffen hier

-> Eine Studie von Greenpeace konnte faserverstärkte Kunststoffe in der Antarktis nachweisen. Rotorflügel der Windkraftanlagen bestehen aus glasfaserverstärkten (GFK) oder carbonfaserverstärkten(CFK) Kunststoffen. Auch Rotorblätter tragen also dazu bei, dass diese Fasern in alle Welt verteilt werden.

-> Mikroplastik auf der Spur, - Arte TV ->Link
2024 wurde von Forschern der ACS-Abteilung „ Environmental Science & Technology“ Mikroplastik im menschlichen Herzgewebe gefunden. ->Link / ->L2 Untersuchungen haben gezeigt, dass sie über Mund, Nase und andere Körperhöhlen mit Verbindungen zur Außenwelt in den menschlichen Körper gelangen. Noch fehlen Informationen über ihre potenzielle Exposition. Untersucht wurde auf 8 Kunststoffarten (Polymere) die mit GFK und CFK auch in Rotorblättern Verwendung finden.

Bei aktuell schätzungsweise weltweit 1 Mio. rotierender Rotorblätter, ein ernst zunehmendes Problem!

Ergebnisbericht: Mikroplastik und Chemikalien in der Antarktis:
"Die Probe ANT18008 enthielt eine hochtransparente Faser, die ein Infrarotspektrum (FT-IR) aufweist, das dem von Glasfasern entspricht und möglicherweise durch den Abbau eines faserverstärkten Kunststoffs entsteht."
->Link

 

-> Balsaholz / Windkraft führt zu Kahlschlag im Regenwald. ->Link
In einem Rotorblatt stecken rund 15 Kubikmeter Balsaholz
, das nicht nur eines der leichtesten Hölzer der Welt ist. (Quelle: Windkraft-Journal-sehr kleine Rotorblätter)
Die Dichte von Balsaholz variiert sehr stark und liegt bei durchschnittlich 150kg/m³ ->Link, hiernach kommt man auf ca. 2-3t pro Rotorblatt bzw. 6-9t pro Windrad. Auf dem Portal Baustoffwissen werden für ein 40m Rotorblatt 1,5t angegeben ->Link . Man bedenke, die Rotorblätter werden länger und größer. Laut "National Renerable Energy" werden sogar bei einem 100m langen Blatt 150m³ angegeben ->Link. / ->Link2 Nach deren Berechnungen würden pro Windrad 67,5 t Balsa Holz als Skelettstruktur für die Windradflügel verarbeitet. Von der Entwaldung im Amazonas für den Green Deal in Europa wird gesprochen ->Link . Die drei 81 Meter langen Rotorblätter der Offshore-Windkraftanlagen von Siemens Gamesa enthalten insgesamt rund 6 Tonnen des Tropenholzes (ca. 40 m³). Dies entspricht etwa 40 Bäumen. Dadurch, dass aber nur Teile des Stammes Verwendung finden, rechnet man mit über 100 Bäume für eine moderne Windturbine. Bei der Herstellung der Rotorblätter wird das Balsaholz mit glasfaserverstärkten Kunststoffen wie PET und PVC mit Hilfe von Epoxidharz fest verbunden. ->Link

Autorin, D. Jestrzemski:    Der weltweite rasante Anstieg des Windkraftausbaus in 2020 – um 78 GW oder 24 Prozent der globalen Kapazität, 60 Prozent davon in China und den USA – hat zu einer stark gestiegenen Nachfrage nach Balsaholz geführt. Balsaholz ist ein schnell wachsendes tropisches Nutzholz, das in den Rotorblättern der Turbinen zwischen zwei Glasfaserplatten eingefügt wird, um die Stabilität des Materials zu erhöhen. Führende Turbinenbauer wie Vestas in Dänemark und Siemens Gamesa in Spanien beziehen ihr Holz von Lieferanten in Ecuador. Der „Economist“ berichtete am 31. Januar 2021 über eine Verdopplung des Preises für Balsa von Mitte 2019 bis Mitte 2020. Das lockte Kriminelle an, die indigene Holzfäller wie Sklaven hielten und in geschützte Urwaldgebiete vordrangen. Die Onlineplattform Global ForestWatch erkannte durch Satellitenbilder einen ungewöhnlich starken Kahlschlag in Ecuador, insbesondere in der Amazonas-Region.
  ->Link


...

2. Auswirkungen auf das Klima-lokale Klima - Austrocknung

zusammenfassender Artikel hier ->Link

Erwärmungs- und Dürreeffekt - großräumige Offshore-Onshore-Wechselwirkung - Einfluss auf Niederschläge

2021 werden dem meteorologischen Strömungssystem in Deutschland 117,3 TWh und in Europa 437 TWh Energie entzogen!
Turbinen schwächen die Windenergie, das wurde bereits in Studien nachgewiesen. Man rechnet mit max. 1,1Watt/m² Elektrizität. ->Link Bei sehr großen Windfeldern sinkt der Wert auf 0,5W/m² ->Link

->Neu Untersuchungen in China bestätigen die Austrocknungen von 4,4% speziell in den Jahreszeiten Sommer/Herbst und kann die Grünlandökologie beeinflussen. ->Link

-> Vortrag an der Uni Koblenz - Verändern WINDRÄDER das Klima?

Hier wird sehr gut die Barrierewirkung von Gebirgen und rauher Landfläche an Beispielen erklärt. Einige Studien zur Klimawirkung werden vorgestellt. ->Link

-> Nach Auswertung von über 100 Wetterstationen in Deutschland, Österreich und Holland steht fest: Der Wind wird überwiegend schwächer - und neben natürlichen Ursachen (weniger und schwächere Westlagen) sind auch die Windkraftanlagen daran schuld. ->Link

-> Einfluss und physikalische Zusammenhänge der Windtkraftanlagen auf Niederschläge (Wasserhaushalt) ->Link

-> Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen ->Link

-> Physiker Dr. J.Langeheine - Der Ausbau von Windfarmen führt zum Einbruch der Landwirtschaft, Umweltschäden und verstärkter lokaler Klimaerwärmung. Innerhalb Deutschlands ist Niedersachsen das Land mit der höchsten Flächendichte. Auswirkungen durch den Entzug kinetischer Energie durch den Betrieb dieser Anlagen können hier am deutlichsten erkannt werden. ->Link
-> ESA_Studie - Satellitendaten zeigen, eine Verringerung der Luftströmung um bis zu 10% bei 10m über dem Meeresspiegel sind möglich. Bei 200 m hohen Windturbinen dürfte die Beeinflussung noch größer sein. ->Link

-> Windräder bremsen den Wind und beeinflussen das Mikro-Klima - Max-Planck-Institut ->Link / Dipl. Phys. D. Böhme ->Link

-> Dr. Axel Kleidon, Physikalische Grenzen der Windenergie in der Atmosphäre -
Die Betrachtung der Impulsbilanz der unteren Atmosphäre zeigt, dass im großen Maßstab nur ein Bruchteil von etwa 26 % der kinetischen Energie höchstens in erneuerbare Energie umgewandelt werden kann, was mit Erkenntnissen aus Klimamodellsimulationen übereinstimmt. Daraus ergibt sich ein typisches Ressourcenpotential in der Größenordnung von 0,5 W m² pro Fläche im globalen Mittel. Die scheinbare Diskrepanz zu deutlich höheren Erträgen von Einzelwindenergieanlagen und Kleinwindparks lässt sich durch die räumliche Größenordnung von etwa 100 km erklären, auf der oberflächennahe Bewegungsenergie ab- und wieder zugeführt wird.->Link

-> Standortgebunder abgeschöpfter Wind verursacht „Windsterben“ (terristischer Stillstand der nördliche Hemisphäre wird auch im 21. Jahrhundert fortgetzt ) bezeichnet – Windflaute stürzt Europa und die Welt in eine Dürre-Katastrophe Mehr... Bis zu 25% bremsen sich die Windfelder gegenseitig, also eine erhebliche Energie die aus der Atmosphäre genommen wird Mehr... / Link2 .
Laut Studie der Winguard hat sich die mittlere spezifische Nennleistung der Windenergieanlagen (gemessen wird das Verhältnis von der Nennleistung der WKA zu ihren Rotorkreisflächen) in Deutschland von 2012 bis 2019 beständig verschlechtert, obwohl die Effektivität durch größere Höhen ständig steigen.
Logisch, dass dadurch auch das Wetter in Europa durch massenhafte WKA in der Nordesee beeinflusst wird. Die Meldung " Windkraft geht im Norden die Puste aus" bestätigt 2022 diese Entwicklung. ->Link
Hier ein Vergleich der WKA-Verteilung und der Bodentrockenheit, weitere Analysen sind hier erfordelich.
Vergleich WKA-Ausbau vs. Trockenheit:
Quelle Quelle

Quelle Quelle
Hier die Abstracts von aktuellen Wind-Forschungsprojekten (finanziert durch Regierungen und die Windbranche):
https://lirias.kuleuven.be/2863070?limo=0
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1470160X20310670
https://kups.ub.uni-koeln.de/10558/


Das Karlsruher Institut für Technologien und Frauenhofer Institut (Technische Universität Carolo Wilhelmina zu Braunschweig, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Zentrum für Windenergieforschung, ForWind), Eberhard Karls Universität Tübingen, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, UL International GmbH) untersuchen in einer Studie (bis 2023) die zukünftigen europaweite Änderung der Windgeschwindigkeit - "X-Wakes – Interaktion der Nachläufe großer Offshore-Windparks und Windparkcluster mit der marinen atmosphärischen Grenzschicht". Auf dem gesamten Kontinent sind geringfügige Änderungen zu erwarten, aber ...
"Für einzelne Länder ist allerdings mit deutlich größeren Änderungen im Bereich bis plus/minus 20 Prozent zu rechnen“, berichtet der Leiter der Arbeitsgruppe „Regionales Klima und Wettergefahren“ am IMK-TRO des KIT, Professor Joaquim G. Pinto. „Zudem können die Änderungen starken saisonalen Schwankungen unterliegen.“
Es sind häufigere Schwachwindphasen mit Windgeschwindigkeiten unter drei Metern pro Sekunde über dem europäischen Kontinent zu erwarten, insbesondere betrifft es Deutschland und Frankreich. Nordwesteuropa ist der am stärksten ausgebaute Teil des Kontinent.
Das Institute of Coastal Systems Analysis and Modeling, Helmholtz-Zentrum Hereon, Geesthacht, Germany kam zu folgendem Ergebnis:
Cluster großer Windparks, wie die in der nahen Zukunft in Großbritannien, geplant sind Dogger Bank und die deutsche Bucht haben das Potenzial, die atmosphärische Dynamik erheblich zu modifizieren und führen zu lokalen mittleren Windgeschwindigkeitssenkungen (10%), die sich bis zu mehr als 40 km nach dem Aufwind von der Farm erstrecken. Je nach Größe des Windparks kann das jährliche mittlere Windgeschwindigkeitsdefizit im Allgemeinen 2-2,5 ms erreichen
. Mehr... / Link2 / L3
„Natürlich hat das massive Auswirkungen auf die Meeresnatur", z.B. weniger Plankton. Link
Nov.2022- Ute Daewel, Ozeanografin am Helmholtz-Zentrum Hereon, hat sich mit der Wirkung auf den Nahrungskreislauf beschäftigt. Luftverwirbelungen haben Einfluss auf Strömungen und es gibt einen erheblichen Einfluss auf die Strukturierung der marinen Küstenökosysteme. Der Anstieg des Sedimentkohlenstoffs in tieferen Bereichen der südlichen Nordsee aufgrund reduzierter Strömungsgeschwindigkeiten und vermindertem gelöstem Sauerstoff in einem Gebiet mit bereits niedriger Sauerstoffkonzentration. Laufende Offshore-Windparkentwicklungen können einen erheblichen Einfluss auf die Strukturierung mariner Küstenökosysteme auf Beckenskalen haben. ->Link

Auf einer Seite von Siemens werden deren neuste Rotorblätter mit dem „Ausbremsen“ von 200 Tonnen Luft (entsprechen stolzen 154.679 m³) pro Sekunde und Windindustrieanlage beworben.
Der „Park-Effekt“ zeigt auch, daß es schon mit wenigen WKA Probleme mit der Windabschöpfung gibt.
Der Schmetterlingeffekt , (stammt ursprünglich von dem Mathematiker Edward N. Lorenz ) beschreibt sehr gut die unvorhersehbaren Auswirkungen.

->Auszug aus: https://www.scmp.com/article/731506/are-wind-farms-changing-weather Are wind farms changing the weather?
SCMP Reporter / South China Morning Post (Hongkong) Published: 12:00am, 25 Nov, 2010), vgl. Dateianhang 1: "Wissenschaftler, die an Untersuchungen zu der Thematik beteiligt waren, erklären, dass Windkraft das lokale und (sogar) das globale Klima beeinflussen kann, indem andauernd kinetische Energie entzogen wird und somit die Wirbelkräfte des Windes geschwächt werden. In anderen Worten, Windkraft ist nicht wirklich grün. Da China bis Ende dieses Jahres (2010) wahrscheinlich der weltgrößte Produzent von Windenergie sein wird, haben Forscher in China und weltweit den Windenergiesektor und die Regierungen dazu aufgerufen, sich ernsthaft um diese Thematik zu kümmern. Sie warnen davor, die Windkraft weiter auszubauen, bevor der Effekt der Windenergie auf regionale und globale Klimasysteme besser verstanden wird. Ansonsten könnte diese Entwicklung zu einer unerwarteten Katastrophe führen. In dieser Studie (2019) wurden die Auswirkungen großer Windfelder berechnet und als Ergebnis ein Temeraturanstieg von bis zu 0,8 C° ermittelt. Dies kann Auswirkungen auf Zirkulationsmuster im Nordosten Chinas haben..

Dr. Gao Hu, stellvertretender Direktor für Nationale Entwicklung und Reform-Ausschuss-Zentrums für Erneuerbare Energien, sagte, die Regierung hätte noch nie von dieser Thematik gehört und würde keine Forschungen finanzieren. „Jeder möchte eine schnelle Entwicklung der Windenergie“, sagte er. „Wir wünschen keine Hindernisse auf diesem Weg. Wir haben nie von solchen Klagen gehört und werden uns nicht darum kümmern. Forschungen sind unnötig, weil sie sich auf etwas richten würden, was sich überhaupt nicht ereignen kann.“ "

Zitat aus dem SPIEGEL-Interview mit James Lovelock (100), dem bekannten britischen Naturwissenschaftler und Erfinder (SPIEGEL 05/2020): „Wir verstehen bei unseren Eingriffen in die Biospäre nicht gut genug, was wir tun. Es gibt immer unbeabsichtigte Nebenwirkungen. Leider ist das derzeitige Wissenschaftssystem nicht darauf ausgerichtet, die Gesamtzusammenhänge zu verstehen. Die Universitäten bringen den Studenten nur bei, wie man ein Examen besteht.“ Mit Bezug auf diese Feststellung verweise ich auf die Notwendigkeit, die zwangsläufige Folge des massiven Abgreifens von kinetischer Energie aus Atmosphäre endlich in Betracht zu ziehen: ein verändertes Wettersystem.

-> In den Niederlanden beginnt man offenbar, sich Sorgen zu machen wegen einer künftig möglicherweise dramatischen Einbuße an Niederschlägen durch immer mehr zukünftige Offshore-Windparks. Hintergrund: die vorherrschende Westweind-Wetterlage. Entsprechende Effekte sind in einer im April 2019 veröffentlichten Masterarbeit von Mathijs Duin auf der Grundlage von Computermodellen beschrieben worden (https://edepot.wur.nl/477812). Hier ein Auszug aus der Zusammenfassung: „When the wind farms are constructed, the humidity will decrease (figure 11). This can be explained by the increase in boundary-layer height above the wind parks. This boundary-layer height increase can be explained by the increased turbulence due to turbine rotation (Frandsen et al., 2006). The reduction will be the strongest in summer, but also in winter is a clear effect visible.“ – (Übersetzung: "Nach dem Bau der Windparks nimmt die Luftfeuchtigkeit ab! Dies wird erklärt durch die Zunahme der turbulenten Strömungen in der Grenzschicht (= unterste Schicht der Atmosphäre) durch die Rotation der Turbinen (Frandsen et al., 2006). Die geringere Luftfeuchtigkeit zeigt sich am stärksten im Sommer, ist aber auch im Winter ein klar messbarer Effekt.")

-> Windkraftanlagen beeinflussen das lokale Klima, zu diesem Schluss kommen die Ingenieure Lee M. Miller und David W. Keith, von der Harvard Universität, in einem Fachbeitrag, der im Oktober 2018 in der Zeitschrift „Joule“ erschienen ist. Mehr...
Hinweise auch auf Goldseiten.de
Lee Miller (früher Max-Planck-Institut, Jena) hat im August 2020 in "Physics Today" eben den in der Studie von Miller & Keith bezeugten Wärmeeffekt durch Windenergie, der mit dem Ausbaugrad der WE ansteigt, aufgrund von Satellitendaten genau berechnet und dieses Ergebnis veröffentlicht.

-> Erwärmung durch Mischen der Grenzschicht. Mehr... + L2 + aus dem Bundestag S.9 (WD 8 - 3000 - 057/13)

-> Bestätigt wird der Temperaturanstieg von Satellitendaten, die eine Erwärmung von 0.72 Grad Celsius auf dem Gebiet der Windfedler nachweisen.(scinexx.de) Mehr...

-> Hitzerrekorde müssten korrigiert werden, wenn Sie von Windkraft beeinflusst werden ->Link

-> grüne Klimakiller, mehr....

-> Precipitation reduction during Hurricane Harvey with simulated offshore wind farms. Mehr...

Published 25 July 2018 - Übersetzung von Dagmar Jestrzemski

Abnahme des Niederschlags beim Hurrikan Harvey durch Offshore Windfarmen
Der Hurrikan Harvey brachte an der Küste von Texas die wahrscheinlich stärksten Niederschläge, die je in der US-Geschichte gemessen wurden. Sie führten zu Überflutungen von zuvor unerreichtem Ausmaß.
Frühere Studien erbrachten bereits den Nachweis, dass hypothetische Anordnungen von Offshore-Windparks kinetische Energie eines Hurricanes abziehen und so dem Sturm Kraft entziehen. Diese Studie testete, ob die hypothetischen Offshore-Turbinen auch die Niederschlagsmuster beeinflussen können. Das Forschungsmodell zur Wettervorhersage ist eingestellt, um Harvey zu modellieren, und die Offshore-Windparks sind parametrisiert auf eine hohe Bremswirkung und turbulente kinetische Energiequellen. Die Modellergebnisse zeigen an, dass Offshore-Windparks einen starken Einfluss auf die Verteilung von angesammeltem Niederschlag haben, mit einem deutlichen Rückgang der Niederschläge über Land auf der Auslaufseite der Windparks, und einem Anstieg in Offshore-Arealen, vorgelagert oder innerhalb der Offshore-Windparks. Verglichen mit dem Kontrollmodell ohne Windanlagen, kommt es Onshore zu einer verstärkten horizontalen Wind-Divergenz (auseinander fließende Luftmassen) und weniger vertikalen Turbulenzen, während (umgekehrt), vorgelagert oder innerhalb der Offshore-Windparks, die horizontale Wind-Konvergenz zunimmt und stärkere vertikale Turbulenzen auftreten. Der Umfang der Offshore-Anordnung, die Abstände zwischen den Turbinen und die Details der Windpark-Parametrisierung wurden festgelegt. Die Ergebnisse legen nahe, dass große Anordnungen von Offshore-Windparks die Küste vor schweren Niederschlägen während Hurrikanen schützen können und dass intelligente Entwürfe mit weniger Turbinen in kleineren Arealen fast ebenso effektiv sein können wie große Anlagen, verteilt über größere Areale.

 

-> Study Shows Wind Farms May Reduce Precipitation from Hurricanes, Okt. 2018. Mehr... / Link2

Information bereitgestellt von der University of Delaware (Übersetzung aus dem Englischen von Dagmar Jestrzemski)

Vor dem Hintergrund, dass die USA in den vergangenen Jahren von mehreren, enorme Schäden verursachenden Hurrikanen der hohen Kategorie getroffen wurden, hat Cristina Archer von University of Delaware kürzlich ein Papier veröffentlicht, welches einen unerwarteten Vorteil von großen Offshore-Windparks aufdeckt: Diese verringern den Niederschlag, der mit den verheerenden Stürmen einhergeht.
Archer erklärte, frühere Studien hätten gezeigt, dass hypothetische Offshore-Windparks die kinetische Energie von Hurrikanen nutzbar machen und somit die Effekte des akuten Anstiegs von Sturmwind verringern können. Die neue Studie weist nach, dass Offshore Windfarmen auch einen Einfluss auf die Niederschlagsmenge haben. Das Ergebnis ist eine deutliche Abnahme der Niederschläge für Onshore-Standorte, die hinter einem Windpark liegen sowie eine Zunahme der Niederschläge in Offshore-Gebieten vor einem Windpark oder im Areal des Windparks.
Archer ist Professorin am UD-College für Erde, Ozean und Umwelt. An der Studie arbeitete sie zusammen mit dem stellvertretenden Direktor für Windkraft am Zentrum für Vernetzung von Kohlenstofffreier Energie (CCPI) sowie mit den ehemaligen Doktorats-Studenten am DU, Yang Pan und Chi Yan. Die Studie wurde kürzlich in den Environmental Research Letters veröffentlicht.
Die Forscher bezogen sich exemplarisch auf Hurricane Harvey, der an der Küste von Texas die wahrscheinlich schwersten Niederschläge in der Geschichte der USA mit unvorhergesehenen Überflutungen verursacht hat.  Anders als bei den Hurrikanen Katrina und Sandy, deren schwerste Folgen Verwüstungen durch den Sturm waren, überflutete der Hurrikane Harvey die Stadt Houston durch große Mengen an Regen, die über der Stadt niedergingen. Archer erklärte, dass Windparks dazu beitragen können, die Regenmengen zu verringern, da sie zwei Hauptfaktoren beeinflussen, welche zu Niederschlägen führen: Windkonvergenz und Winddivergenz.
Wenn die starken Hurrikan-Winde auf die Turbinen treffen, werden sie abgebremst. Der Effekt ist bekannt als Konvergenz, und er verstärkt die Niederschläge. „Denken Sie an Konvergenz wie an Verkehr auf einer Schnellstraße, wo jeder schnell unterwegs ist. Doch plötzlich gibt es einen Unfall und alle werden langsamer. Damit haben Sie eine Konvergenz von Autos, die sich nach hinten fortsetzt, weil jeder langsamer fährt. Das ist die vorgeschaltete Konvergenz von Offshore-Windparks. Im Ergebnis führt das zu vermehrtem Niederschlag, weil den Winden (Luftmassen), die an einem Punkt zusammenströmen, kein Raum zum Ausweichen bleibt außer nach oben. Und diese vertikale Bewegung befördert mehr Feuchtigkeit in die Atmosphäre.
Wiederum verwendet Archer das Schnellstraßen-Beispiel, um Divergenz zu erklären. Divergenz sei vergleichbar mit schnell anfahrenden Autos hinter einem Unfallort: „Divergenz ist der gegenteilige Effekt. Er verursacht eine Abwärtsbewegung, indem er Luft von oben herunterzieht, welche trockener ist und Niederschläge dämpft. Ich fragte mich, was geschehen würde, wenn es einen Offshore-Windpark gäbe?“
Bei zahlreichen Simulationen mit einem Einsatzbereich (von Windparks), der angelegt war, die Küsten von Texas und Louisiana abzudecken, kam Archer zu dem Ergebnis, dass jeweils regional eine Konvergenz entsteht, bevor der Sturm auf die hypothetischen Windparks trifft. Die Windparks „quetschten“ die Niederschläge heraus, noch bevor sie sich der Küste näherten. Hinter den Windparks entstand eine divergente Strömung, welche ebenfalls die Niederschläge reduzierte.
 „Wenn die Luft das Festland erreicht, ist ein großer Anteil der Feuchtigkeit herausgepresst. Wir haben eine 30prozentige Reduzierung der Niederschläge mit den Harvey-Simulationen erzielt“, sagt Archer. „Das bedeutet möglicherweise, dass Sie, wenn Sie eine Anreihung von Offshore Turbinen in einem Areal haben, wo Hurrikane auftreten, wahrscheinlich eine Reduktion der Niederschläge über dem Festland erzielen.
Die Studie verwendete eine Anzahl von hypothetischen Turbinen von 0 bis zu einem Maximum von 74.619, wobei letztere Zahl, wie Archer betonte, außerhalb des Machbaren in der näheren Zukunft liege. Die USA haben gerade mal fünf Offshore-Windturbinen. In Europa jedoch, wo diese Industrie weiterentwickelt ist, gibt es Offshore-Windparks von mehr als 100 Turbinen, nach Archer eine Normalgröße für Windenergie-Projekte.   
So zeige diese Studie, dass Offshore-Windparks für Küstenorte nicht nur vorteilhaft sein können, um sie mit sauberer Energie zu versorgen, sondern auch, um die Auswirkung von Hurrikanen zu reduzieren. „Je mehr Windparks Sie haben, desto stärker wird ihr Effekt bei einem Hurrikan sein“, sagte Archer. „Wenn ein Hurrikan auf das Festland trifft, haben diese Turbinenfelder bereits viele Tage gewirkt, indem sie dem Sturm Energie und Feuchtigkeit entzogen haben. Im Ergebnis wird der Sturm schwächer. Tatsächlich.“

 

-> 2018 berichtet die Uni Tübingen über die Vermessung der deuteschen Bucht und stellt fest, Windfelder erzeugen lange Wibelschleppen bis 70 km und reduzieren die Windgeschwindigkeit. Mehr...

-> Studie(2018), die sich mit der Veränderung der Windenergieressourcen und der Simulationsfähigkeit von Modellen über der Nordhalbkugel in Zusammenarbeit mit IAP-Forschern befasst - Aus dem Institut für Atmosphärische Physik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Associate Professor Kaiming Hu und der Forscher der Purdue University, Professor Dev Niyogi, wurden kürzlich die Ergebnisse veröffentlicht. Unter Verwendung von Stationsbeobachtungsdaten stellt die Studie fest, dass ungefähr 30%, 50% und 80% der Stationen seit 1979 in Nordamerika, Europa und Asien über 30% des Windkraftpotenzials verloren haben. Mehr...

-> Studie aus China v. 2017 weist eine positive Korrelation zwischen Windparks und Abnahme der Bodenfeuchte sowie der Primärproduktion nach. Sattelitendaten haben negativen Einfluss auf das Vegetationswachstum nahgeweisen. The Observed Impacts of Wind Farms on Local Vegetation Growth in Northern China- Mehr...

Published March 2017 - Übersetzung von Dagmar Jestrzemski

Windparks können das lokale Klima beeinflussen, und der lokale Klimawandel kann die örtliche Vegetation beeinflussen. Durch einige Studien wurde bereits nachgewiesen, dass Windparks bestimmte Aspekte des regionalen Klimas wie Temperatur und Niederschläge beeinflussen. Jedoch wurde bislang kein Hinweis dafür erbracht, dass Windparks (auch) eien Effekt auf das Wachstum der Vegetation haben, (und damit fehlte bisher) ein bedeutender Teil zur Abschätzung der Windpark-Effekte. In dieser Studie, (basierend auf … diversen Indizes) wurden (…) von 2003 bis 2014 die Auswirkungen von Windparks in der Bashang Region in Nordchina im Hinblick auf das Vegetationswachstums und die Produktion (organischer Substanz) im Sommer analysiert (Juni bis August). Das Ergebnis zeigt: Windparks hatten in den Sommermonaten eine bedeutende Hemmwirkung auf das Vegetationswachstum, angezeigt anhand mehrerer Indizes … bis zu 14,8%. Es war im Zusammenhang mit Windparks außerdem ein Abnahmeffekt bei der Brutto-Primärproduktion von 8,9 % und bei der ganzjährigen Netto-Primärproduktion von 4,5 % zu verzeichnen. Die Hauptfaktoren waren die Änderung von Temperatur und Bodenfeuchtigkeit: Windparks verringerten die Bodenfeuchtigkeit und erhöhten den Wasser-Stress im untersuchten Gebiet. Diese Studie liefert gesicherte Belege dafür, dass Windparks das Wachstum und die Produktion der Vegetation hemmen können.

Auch in dieser Studie aus China wird berichtet, dass gerade in den Gebieten mit intensiver Windkraftnutzung die Windgeschwindigkeit deutlich zurückgegangen ist.

-> Stanford-Studie - Offshore-Windfelder haben Einfluss auf Hurrikan. Mehr...

ublished: 26 Feb, 2014

Die Studie von Stanford-Professor Mark Jacobsen sowie Cristina Archer und WillettKempton von der Delaware-Univ. wurde in „Nature Climate Change“ veröffentlicht. Mit einem von ihnen entwickelten komplexen Computer-Modell konnten sie nachweisen, dass Offshore-Windturbinen dem globalen Wind Kraft entziehen können. Die Forscher simulierten drei Hurrikane: Sandy und Isaac, die 2012 New York und New Orleans trafen, und Katrina, der New Orleans 2005 verwüstete: Wir fanden heraus, dass die Turbinen die äußeren Rotationswinde eines Hurrikans verlangsamen können. Das bewirkt weniger hohe Wellen, was wiederum die Bewegung der Luft ins Innere des Hurrikans reduziert und so den zentralen Druck erhöht, wodurch infolgedessen die Winde des gesamten Hurrikans verlangsamtweredn, so dass dieser sich schneller auflöst. 
Im Fall von Katrina würden 78.000 Turbinen entlang der Küstenlinie von New Orleans den signifikanten Effekt haben, den Orkan um 79 Prozent zu schwächen, bevor er auf die Küste trifft.

-> Are wind farms changing the weather? Mehr...

Published: 12:00am, 25 Nov, 2010
Übersetzung von Dagmar Jestrzemski (geküzter Text)

12 Kilometer nördlich der Huitengliang Windfarm in Xilinhot, Innere Mongolei, beobachtete der Hirte Siqinbateer ein seltsames Phänomen auf seiner Weide, das sogar Metereologen verwirrt.  „Der Erdboden erwärmt sich schnell, wie ein Ofen, und nicht ein Tropfen Regen fällt“, sagte er im August (2010) während der Regensaison. Siqinbateers Behauptung deckt sich in der Tat mit den Statistiken der Regierung.
Li Qinghai, Ingenieur beim Wasserstatistischen Büro in Xilingol League, sagte, die Niederschlagsdaten seines Büros würden seit 2005 einen deutlichen Rückgang der jährlichen Niederschläge in der Nähe großer Windfarmen anzeigen, in manchen Gegenden bis zu 80 Prozent. Li erklärte, er würde diese Problematik gern genauer erforschen, doch fand sich keine Unterstützung für eine solche Forschung. Vor dem Hintergrund des landesweiten Hype‘s in der Windenergie-Entwicklung gelte dieses Thema als politisch nicht korrekt.  
Tatsächlich wissen wir wenig über die langfristige Umweltfolgen der Windturbinen. Große Windparks sind auf dem (chinesischen) Festland mit zunehmendem Tempo errichtet worden. Greenpeace schätzt, dass Windparks bis 2020 der Atmosphäre Energie in einer Größenordnung der Stromerzeugung von 13 Staudämmen entziehen werden. Wissenschaftler, die an Forschungen zu der Thematik beteiligt waren, erklären, dass Windkraft das lokale und (sogar) das globale Klima beeinflussen könne. Da China bis Ende dieses Jahres (2010) wahrscheinlich der weltgrößte Produzent von Windenergie sein wird, haben diese Forscher in China und weltweit den Windenergiesektor und die Regierungen dazu aufgerufen, sich ernsthaft um diese Thematik zu kümmern. Sie warnen davor, die Windkraft weiter auszubauen, bevor der Effekt der Windenergie auf regionale und globale Klimasysteme besser verstanden wird. Ansonsten könnte diese Entwicklung zu einer unerwarteten Katastrophe führen. 
Dr. Gao Hu, stellvertretender Direktor für Nationale Entwicklung und Reform-Ausschuss-Zentrums für Erneuerbare Energien, erklärte, die Regierung hätte noch nie von dieser Thematik gehört und würde keine Forschungen finanzieren. „Jeder möchte eine schnelle Entwicklung der Windenergie“, sagte er. „Wir wünschen keine Hindernisse auf diesem Weg.“
Bereits 2004 ergab eine Studie über den Einfluss durch stark ausgebaute Windenergie, geleitet von Prof. David Keith von der Universität Calgary in Canada, dass „eine sehr stark ausgebaute Windenergie unvermeidliche klimatische Änderungen auf dem gesamten Kontinent auslöst“. Als ein Beispiel führte er die winterliche Abkühlung über dem größten Teil Europas bei gleichzeitiger Erwärmung der zentralen USA an. Dabei hatte noch kein Modell den signifikanten Einfluss der durch die Turbinen generierten Strömungsturbulenzen auf die Atmosphäre mit einbezogen, wodurch, wie die Autoren der Studie einräumen, der Einfluss der Windenergie auf das Klima noch unterschätzt sein dürfte. In der internationalen Community der Metereologen besteht kein Zweifel darüber, dass man großangelegte Forschungen betreiben sollte. In einer Email teilte Keith mit, dass die Beobachtungen in der Inneren Mongolei interessant seien und hinterfragt werden müssten.
China baute 2010 sieben große Windkraft-Basen. Eine davon in Jiuquan, Gansu, auf einer Fläche von fast 200.000 Quadratkilometern. „Wie Wasserkraft entsteht Windkraft durch die Sonne, und das Tempo ihrer Erneuerung ist langsam in einigen Gegenden“, sagte Hu Yongyun, Professor an der Physikabteilung für Atmosphärische und Ozeanische Wissenschaften an der Peking Universität. „Der Wind spielt eine bedeutende Rolle beim Transport von Hitze und Feuchtigkeit. Ich denke, die Windbranche und die Regierung haben die Verantwortung, den Menschen eine Antwort darauf zu geben, wie die Windprojekte möglicherweise das Klima beeinflussen können, bevor sie ihre Turbinen aufbauen.“ Der Experte für Computermodellierung, Professor Wang Hongqing von derselben Abteilung, meinte, der Effekt von einem sehr großen Turbinenfeld würde oft vernachlässigt, weil wir nur die Luftbewegungen in den oberen Schichten der Atmosphäre berücksichtigen, höher als 12 Kilometer über Seehöhe: „Große Windfarmen fast hundertprozentig sicher einen Einfluss auf das regionale Klima haben. Im Hinblick auf den schnellen Ausbau der Windenergie in China, besteht die Notwendigkeit solcher Forschung.“

-> 2011 - Das Weather Research and Forecasting (WRF)-Modell wird als verschachteltes regionales Klimamodell verwendet, um die Auswirkungen eines riesigen Windparks auf die Niederschläge in der warmen Jahreszeit in den östlichen zwei Dritteln der USA zu untersuchen. Ergebnis: Zunahme der Niederschläge um 1 %. Andere Windparkstudien haben größere Auswirkungen auf Niederschlag an verschiedenen Orten gefunden. Mehr...

-> Beobachtungen aus Brandenburg

Landwirte berichten, dass der Taupunkt-Niederschlag in der Region des Windfeldes ausbleibt. Dieser Niederschlag ist mengenmäßig nicht z uunterschätzen.

Mail - September 2019

Seit Jahren beobachte ich, dass hier im Ostteil des Spreewaldes im Sommer einfach kein Regen mehr „ankommt“, zumindest bei West und Nordlagen. Entlang der A13 geht die Welt unter, ein paar km weiter nieselt es gerade noch.
Bis dato (2010) traf es nur kleinere Ecken und nur Westlagen - inzwischen ist der Spreewald nach Norden, Westen und Südosten abgeschirmt. Insbesondere im Sommer kommt einfach nichts mehr, wochenlang.

Das ganze läßt sich inzwischen auch auf den Regenradaren fast „greifen“ - von Nordwesten kommt das dicke Wolkenband, zerfasert über Niedersachsen und Anhalt, ein paar Fetzen schaffen es noch über die Elbe und verebben dann irgendwo. Komischerweise rekombinieren die Niederschlagsgebiete dann in Odernähe und weiter östlich wieder - dort dann wieder deftige Niederschläge.

Nimmt man zusätzlich Karten mit den Gebieten, wo es in den letzten beiden Sommern massiven Wassermangel gab, so ist eine Korrelation mit windmühlenverseuchten Flächen durchaus sichtbar, wenn man die Hauptwindrichtung der Sommermonate in Betracht zieht (im vergangenen Sommer süd-südost, entsprechend trocken war es vor allem in der Mitte Deutschlands.

Überlegung ist nun folgende: Wenn der Lufaustausch zwischen feuchter, kühlerer Luft über dem Meer und trockener, warmer Festlandsluft mit Gewalt unterbunden wird (so ich weiß, hat eine Luftschraube einen Wirkungsgrad von um die 20 %, d.h. für 1 MW elektrisch werden 5 MW Luft ausgebremst, verwirbelt …) wird also:
a) der feuchten Luft per se der Vortrieb genommen
b) die feuchte Luft vor oder an den WKA zum aufsteigen und abregnen gezwungen
c) durch den reduzierten Austausch die Landmasse weniger gekühlt, damit die Verdunstung weiter angekurbelt und die Trockenheit nochmal verschärft

Daneben bleibt ja schlussendlich der Temperaturunterschied und damit die Luftdruckdifferenz bestehen - die Ausgleichsvorgänge finden offenbar nur in höheren Luftschichten statt. Ich habe noch nie im Sommer die Wolken mit derartigen Geschwindigkeiten zeihen sehen. Optisch war das eher Sturm, am Boden war jedoch Windstille.
Das bringt dann möglicherweise den vierten Effekt:
d) durch die hohen Luftströmungsgeschwindigkeiten (der Luftkanal wird durch die Windbarrieren der WKA.Gebiete enger) werden hochreichende Gewitterwolken auseinandergerissen oder schaffen es nicht, an die kritische Masse zu einem Schauerregen zu kommen. die typischen Somemrschaer brechen zusammen oder bleiben aus.

-> 2019, Höhenwind wird schwächer

Neue Messdaten zeigen, dass auch der Höhenwind, der für den Ertrag von Windkrafträdern wichtig ist, schwächer wird. Mehr...

-> 2020, das dritte Dürrejahr - Einfluss der Windkraft

„Die größten Windfelder von Deutschland stehen draußen vor der Küste im Meer. Nebeneffekt: Hinter dem Rotor wird die Luft ausgebremst. Aber wie stark ist der Effekt, wollten Forscher wissen. Ergebnis: Noch in 50 Kilometern Entfernung war die Bremswirkung messbar. Mehr...

-> 2020, Entzug von Energie aus der Atmosphäre - der Jetstream hat sich verlangsamt

In einem Forschungsprojekt des Prof. Dr. Helmut Keutner der Beuth Hochschule für Technik Berlin in Zusammenarbeit mit meteorologischen Instituten hat sich herausgestellt, dass durch den großen Entzug von Energie aus der Atmosphäre durch solar- und windkrafttechnische Lösungen der Jetstream sich verlangsamt und sich somit verschiebt Mehr...

-> 2020, Offshore-Windkraftanlagen verrühren auch das Wasser und verändern die Nordsee

Computersimulationen untermauern, dass ein intensiver Ausbau von Windkraftanlagen in der Deutschen Bucht das großräumige Schichtungsregime und die Schichtungsdynamik im saisonalen Verlauf signifikant beeinflussen könnte (Schultze et al., 2020). Mehr... Lange Wirbelschleppen bis zu 70 km verringern die Windgeschwindigkeit Mehr... Überdies verursachen die Windparks in der Nordsee eine messbare Erhöhung der durchschnittlichen Wassertemperatur in ihrer Nähe. „Die mittleren Veränderungen liegen bei 0,02 bis 0,05 Grad. In der Deutschen Bucht können sie aber mehr als 0,1 Grad erreichenMehr... Die geballte Menge an Windkraftanlagen transportiert feuchte, kalte Luft in höhere Luftschichten, wo sie mehr Wolken erzeugen, aus denen dann fünf Prozent mehr Regen als normal fällt. Fehlende Nahrung und Sauerstoff könne für Fischlarven zum Problem werden. Mehr...

-> 2019, Windstilling in Alaska zwischen 1984-2016 Mehr...

-> 2018, Nordhalbkugel Abnahme der Oberflächenwinde 1979-2016 Mehr...

3. Rohstoff-Verbrauch

Wind+Solar sind auf den ersten Blick sauber und auf den zweiten? Beide benötigen sehr viel Kupfer, dessen Abbau zu massiven Umweltschäden führt. Hunderttausende Tonnen giftiger, in Säure aufgelöster Bergbauschlämme fallen an und werden in Flüsse geleitet. Mehr... + L2

Windkraftanlgen verbrauchen viele Rohstoffe und seltene Erden - deren Abbau wie z.B. Neodym verschmutzt die Umwelt, erzeugt radioaktiven Müll. ->Link
Es sind nicht nur die großen Menegen Neodym für die Dauermagneten, die unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut werden und radioaktive Müllhalden produzieren.
"Seltene Erden" ist der Inbegriff, es müssen große Mengen Abraum bewältigt werden. Sie machen uns aus dem Ausland abhängig, Gallium und Germanium aus China / Palladium und Vanadium aus Russland / Kobalt aus dem Kongo / Lithium aus Südamerika ->Link

- Von der Universität Queensland wurde untersucht, wie der Abbau von Rohstoffen für die „Erneuerbaren Energien“ die Biodiversität bedroht. Der Aufbau der Infrastruktur könnte die biologische Vielfalt schädigen. Die Uni kartierte globale Bergbaugebiete mit einer Gesamtfläche von fast 50 Millionen Quadratkilometern. Sie fanden heraus, dass mehr als 80% dieser Fläche für Materialien wie Lithium, Titan und Kupfer bestimmt sind. Derzeit bedroht die Verschlechterung des Lebensraums mehr als 80% der gefährdeten Arten, während der des Klimawandel 20% betrifft. Mehr... + L2

- Die Studie "Rohstoffe für die Energiewende" kommt zu folgendem Ergebnis: "..So beansprucht beispielsweise eine Windkraftanlage oder PVA im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk mit einer Megawatt-Leistung „die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und Glas" Mehr...

 

3. Schwefelhexafluorid

Es ist 24.000-mal so klimaschädlich wie CO2: Schwefelhexafluorid ist mit seinen Eigenschaften das stärkste bekannte Treibhausgas.. Doch die erneuerbaren Energien sind auf seine Eigenschaften angewiesen. Die britischen Forscher machen vor allem den Ausbau erneuerbarer Energieformen für die Zunahme von SF6 verantwortlich. Mehr... Das Molekül bleibt im Mittel 3200 Jahre in der Atmosphäre, bevor es zerfällt. Mehr... Der Anteil hat sich seit 1973 verzehnfacht und jährliche Ausstoß des Gases in der EU entspricht dem CO2-Ausstoß von 1,3 Millionen zusätzlichen Autos auf Europas Straßen. 78% des Ausstosses gehen zu Lasten der Erneuerbaren Energien. Mehr... 600 Tonnen pro Jahr werden eingesetzt Mehr...

Die besondere Klimagefährlichkeit des SF6 liegt in zwei Eigenschaften:
a. 23.000 wirksamer als CO2
b. Klima-Wirksamkeit über 3000 Jahre (zum Vergleich: CO2 etwa 100 Jahre, Methan etwa 20 Jahre)
Folge: Das überragende öffentliche Interesse für Windanlagen aus Klimagründen  ist folglich gelogen, insoweit die gegenteiligen Fakten unterschlagen werden

Dieses SF6-Gas findet sich in fast jeder Windturbine. Alternativen sind extrem kostenintensiver. das Gas entweicht durch Lecks und beim Abbau der Anlagen. 2021 wurde festgestellt, dass die Zuwächse in der Luft dopplet schnell steigen, wie berechnet. EU-Verbot soll erst 2031 kommen. In Deutschland freigesetzte SF6-Gesamtmenge sorgte nach der UBA-Statistik in den vergangenen Jahren für einen größeren Treibhauseffekt als die Treibhausgasemission des gesamten nationalen Luftverkehrs hierzulande. (Quellen ->L1 ->L2)

Ein Unfall mit Austritt von hohen Mengen des SF6 in Schottland führte zur Evakuierung der Arbeiter. ->Link

4. PFAS + Bisphenol A

PFAS (Verdacht auf Krebs-Verursacher ->Link) gehören zu den Ewigkeitschemikalien und reichern sich zunehmend in der Umwelt an. Deren molekularer Aufbau hält für die Ewigkeit, über ein Verbot wird nachgedacht. ->Link
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) , Polytetrafluorethylen, PTFE, Teflon – Fluorpolymere findet man in Photovoltaik, in Elektrolyseurer, Lithiumbatterien und Brennstoffzellen. Derzeit gibt es keine technisch ausgereiften Alternativen für diese Schlüsselkomponenten
. ->Link In den Getrieben der Windkraftanlagen sind Dichtungen aus Fluorkautschuk enthalten. ->Link
Aktuell wird über ein EU weites Verbot nachgedacht welches 2024 greifen könnte. ->BUA

Bisphenol A (PBA) findet durch die Herstellung, die Verwendung von Epoxidharzen Anwendung.
BPA steht auf der norwegischen Liste gefährlicher Substanzen, welche eine schwerwiegende Bedrohung für die menschliche/tierische Gesundheit und die Umwelt darstellen. ->Link ->Link2
Weil die Windräder pausenloser Erosion durch Wind, Regen, Hagel und Schnee ausgesetzt sind, kommt es zum permanenten Abtrag der Schutzversiegelung von Masten und Rotoren; zudem werden die Rotorblätter verschlissen. Die Umweltbelastung durch diese schleichenden Gebrauchs- und Abnutzungserscheinungen sind immens: Bei einer Windenergieanlage mit 4 Megawatt fallen so allein 180 Kilogramm Feinstaub pro Jahr an.
BPA wurde nun von der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten offiziell als fortpflanzungsschädigend klassifiziert , Bisphenol A (BPA) ist als reproduktionstoxisch Kategorie 1B einzustufen. Durch die Störung hormoneller Steuerungsprozesse lassen sich nach derzeitigem Wissensstand auch keine sicheren Schwellenwerte und daher auch keine sicheren gesetzlichen Grenzwerte festlegen. ->Link

In den ca. 52.000 Windkraftanlagen der EU sind ca. 249.365 Tonnen BPA-basiertes Epoxidharz enthalten (2013). Bei einem 7 Tonnen schwerem Rotorblatt werden insgesamt 4 Tonnen Abfall generiert , von denen 0,4 Tonnen Epoxidharze sind. ->Link

5. Auswirkungen des Schall/Infraschall

Das Thema Gesundheit wird auf mehreren Seiten ausführlich behandelt. Hier nur einige zur Empfehlung.

https://www.vernunftkraft.de/infraschall/
http://crussow-lebenswert.de/sonstiges.html#Infraschall
https://www.aerztefuerimmissionsschutz.de
https://www.dsgs-info.de

Wer auf den "Föhn" - also warmen Fallwind - mit Kopfschmerzen oder Druck hinter der Stirn reagiert, der reagiert auch auf WKA. Denn der Föhn erzeugt ebenfalls Infraschall. Nur mit dem Unterschied, dass Föhn auch wieder aufhört und nicht ständig, regelmäßig da ist und nicht pulsiert. Der Schall von immer größeren WKA verlagert sich immer mehr in den Infraschallbereich. Menschen werden krank. Nicht jeder - keine Frage, nicht jeder reagiert empfindlich auf Föhn -, aber viele und zu viele mit zunemenden Ausbau. Deshalb braucht Windkraft Abstand, mindestens 10-H.

Eine Studie aus den USA zeigt eine erhöhte Sebstmordrate in der Nähe von Windkraftanlagen. Junger Forscher, Assistant Professor Of Economics, University Of Oregon, USA untersuchte den Anstieg von Selbstmordraten bei Anwohnern nach der Inbetriebnahme von benachbarten WKA. Mehr...

Diese Studie deckt sich mit den Untersuchungen der Metorologin Eva R.Wanka. Sie hatte nachgewiesen, dass sich die Suizid-Fälle durch föhngenerierten Infraschall im Münchner Raum verdreifachen. Mehr...

Das Infraschall Panikattacken auslöst, ist wohl allgemein bekannt.

-> Vibration wirkt sich auf Regenwürmer aus ->Link

->Offshore-im Sonderbericht 2023 des Rechnungshof werden die Umweltauswikung dargestellt:


Die Umweltwirkung jeder neuen Technologie, auch der Erneuerbaren, müssen benannt werden. Um so unverständlicher ist es, dass die großen Umwelt- und Naturschutzverbände mit "Naturstrom" eine Technologie unterstützten, die genau das nicht ist was sie vorgibt, Umweltfreundlich.
04/1998: Gründung der NATURSTROM AG durch Mitglieder aus Umwelt- und erneuerbare-Energien-Verbänden, u.a. BUND, NABU, BWE, EUROSOLAR.->Link

 

 

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